Pressemeldungen

Unser Service für Ihre Berichterstattung

 

gas.de stellt Ihnen an dieser Stelle Informationen und Downloads für Ihre Berichterstattung rund um die günstige Energieversorgung zur Verfügung. Unsere Ansprechpartner stehen Ihnen bei weiteren Fragen gerne zur Verfügung. Unsere aktuellen Pressemitteilungen finden Sie über den Link "Pressebox".

Mit gas.de den willkürlichen Gaspreisen trotzen

Preisunterschiede von bis zu 400 Euro: Vergleichen lohnt sich

Düsseldorf, 03.04.2012 – Die Importkosten für Rohstoffe jeglicher Art steigen jährlich um ein Vielfaches – auch der Gaspreis bildet dabei keine Ausnahme. So musste Deutschland allein im letzten Jahr für mehr als 20 Milliarden Euro Gas aus Russland, Norwegen und der Niederlande beziehen – Tendenz steigend. Zwar fordern führende Politiker seit Langem einen stabil bleibenden Gaspreis, ein Ende des Kostenanstiegs ist dennoch nicht in Sicht. Trotz niedriger Börsenkurse, die Möglichkeiten böten, günstigere Tarife zu offerieren, kündigen zahlreiche Gasgrundversorger regelmäßig Preiserhöhungen an. Anders dagegen gas.de: Der bundesweite Gasanbieter bietet im Vergleich zu den meisten Grundversorgern günstigere und vor allem stabil bleibende Tarife.

Schnell vergleichen, einfach wechseln und bis zu 400 Euro sparen

Da die Kalkulationen der meisten Gasanbieter oftmals nicht transparent sind, können Kunden die Notwendigkeit von Preiserhöhungen kaum nachvollziehen. Allen Verbrauchern, die ihre Gaskosten verringern und bares Geld einsparen möchten, ist ein direkter Preisvergleich der unterschiedlichen Anbieter dringend anzuraten. So können Haushalte mit einem jährlichen Verbrauch von 20.000 kWh* in Frankfurt am Main (Postleitzahl 60313) rund 402 Euro einsparen, wenn sie den Grundversorgungstarif „Mainova Erdgas Classic“ der Mainova AG gegen ein vergleichbares Angebot von gas.de ersetzen. Und auch im Norden der Republik lassen sich Gaskosten deutlich verringern. Bei Kunden, die in Bremen (Postleitzahl 28195) den Tarif „swb Erdgas basis“ der swb Vertrieb Bremen GmbH beziehen, macht sich ein Transfer mit 202 Euro bemerkbar. Selbst in kleineren Städten wie Dinslaken (Postleitzahl 46539) können Verbraucher dem ab April um 6,6 Prozent erhöhten Grundversorgungstarif der Stadtwerke Dinslaken GmbH trotzen und bei gas.de satte 212 Euro sparen. Die somit eingesparten Kosten können stattdessen für private Anliegen und Wünsche investiert werden.

Wie viel jeder einzelne genau sparen kann, lässt sich schnell und unkompliziert mit Hilfe des Tarifrechners unter www.gas.de ermitteln.

Wechseln so einfach wie noch nie

Sobald die einmonatige gesetzliche Mindestvertragslaufzeit von Grundversorgungstarifen abgelaufen ist, können Wechselwillige unter www.gas.de den Gasanbietertransfer beauftragen. Dazu werden lediglich Zähler- und Kundennummer beim bisherigen Versorger benötigt – die entsprechenden Angaben finden sich auf der letzten Gasabrechnung. Anschließend übernimmt gas.de sämtliche Formalitäten, kündigt den alten Versorgungstarif und regelt die Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber. Nach der marktüblichen Wechselzeit von sechs bis acht Wochen können Neukunden die günstige Energie von gas.de beziehen. Die Angst vor einer Versorgungslücke ist in diesem Zusammenhang völlig unbegründet: Es besteht eine gesetzliche Versorgungspflicht, die den Verbrauchern eine ununterbrochene Gaslieferung von Seiten der Gasanbieter garantiert – auch bei einem Anbieterwechsel.

*Die Ersparnis bezieht sich auf das erste Jahr im Tarif „gas.de classic“ bei einem Verbrauch von 20.000 kWh/Jahr und einer zwölfmonatigen Vertragslaufzeit.

Kunden-
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